Diesen Monat haben wir einen weiteren Weidetipp. Diesmal geht es speziell um den Weideplan, das Mähregime und den Geschmack des Grases.
Schaffen Sie es, Ihren Weideplan einzuhalten? Trauen Sie sich, die Kühe mit einem leeren Pansen auf die Weide zu schicken? Laufen die Kühe noch gut zum Roboter? Wenn Sie sich an einen gut durchdachten Weideplan halten, sind diese Herausforderungen überschaubar. Haben Sie damit zu kämpfen? Unsere Milchviehspezialisten und Weidecoaches können Sie dabei unterstützen.
Die beste Motivation für eine Milchkuh, zu grasen, ist, wenn sie jeden Tag Zugang zu einem frischen Stück Grünland hat. Im Sommer ist das Graswachstum geringer, was es schwieriger machen kann, die Parzellen zu mähen. Es mag seltsam klingen, aber es zahlt sich aus, weniger zu grasen, um mehr Parzellen als Grünfläche anbieten zu können. Es ist also wichtig, auch im Juli weiter zu mähen. Auch wenn dies ein paar Stunden Weidegang kostet. Mähen im August bedeutet auch schmackhaftes Gras im September und Oktober.
Durch die Düngung mit Natrium wird der Geschmack des Getreides verbessert. Mit Kali erhöhen Sie die Widerstandsfähigkeit und Zartheit des Weidegrases. Parzellen mit viel Klee haben auch einen höheren Bedarf an Kalium.